Freitag, 30. November 2007

Gerechtigkeit

Nach meinem göttlichen Plan „bist Du immer nur das“, zudem Du „Dich selber machst“ und „siehst daher auch nur das“, was „Du glauben willst“! Du erhältst also von mir deshalb auch immer nur die Welt „vor-gestellt“, an die Du auch glauben willst - und damit auch das, was Du letztendlich „als Mensch“ verdienst!

ICHBINALLES S.615

Mittwoch, 14. November 2007

Weisheit

Bier ist der Beweis, dass Gott uns liebt und will, dass wir glücklich sind.

Benjamin Franklin

Freitag, 19. Oktober 2007

Dein Glaube

Solange Du Dein altes Wissen verteidigst, wirst Du nie „wirkliches Leben“ in seiner ganzen Zweckbestimmung und Schönheit erleben. „Dein Glaube“ ist der geistige Raum, in dem Du Dich bewegst und dieser stellt letztendlich „die Welt“ dar, mit der Du auskommen mußt. „Dein Glaube“ ist die Welt, die Du Dir für Dein Leben selbst zur Verfügung stellst!

ICHBINDU S. 40

Donnerstag, 18. Oktober 2007

Leb Den Tag

Ich hab mich nie gefragt ob es wichtig ist,
ob die Welt auch hält, was sie mir verspricht.
Denn mal flieg ich hoch und mal fall ich tief.
Bin ein Kind der Geister, die ich rief.
Tage zu verbringen ist 'ne Leichtigkeit
und 24 Stunden sind 'ne Menge Zeit,
um jeden Morgen wieder 'n neues Leben zu beginnen
und den Glauben daran durch die Nacht zu bringen.

[Refrain:]
Ich leb den Tag
Ich öffne die Augen
und fang' ihn von vorne an.
Einen Tag,
ganz in dem Glauben,
dass er alles bedeuten kann.

Ich hat 'n paar mal Pech und 'n paar mal Glück.
Ich gehe zwei Schritt vor, muss wieder einen zurück.
Manchmal sag ich was Wahres, mal lüge ich.
Denn ich nehm's wie es kommt und find es nicht.
Ich sehe die Dinge kommen und wieder gehen.
Doch nicht alles was ich seh' will ich auch versteh'n
Ab und zu sag ich "nein", meine aber "ja".
Manchmal lieber allein, manchmal für dich da.

[Refrain:]
Ich leb den Tag
Ich öffne die Augen
Und fang' ihn von vorne an.
Einen Tag,
ganz in dem Glauben,
dass er alles bedeuten kann.

Manchen hab ich verschenkt
Manchen hab ich verdrängt
Viele Tage ließen mir zu wenig Zeit
Mancher hat mich geliebt
Ein and'rer hat mich betrübt
Manchmal war der Tag eine Ewigkeit

[Refrain:]
Ich leb den Tag
Ich öffne die Augen
Und fang' ihn von vorne an.
Einen Tag,
ganz in dem Glauben,
dass er alles bedeuten kann.

Laith Al-Deen vom Album "Die Frage Wie" (2007)

Montag, 15. Oktober 2007

Feindbilder

Ein wirklicher Christ kennt keine Feindbilder jeglicher Art („Liebe Deine Feinde“!), sondern ist immer aus ganzem liebenden Herzen bemüht, sich mit allen von ihm wahrgenommenen „polaren Gegensätze“ zu einer Synthese zu vereinigen - was für sein eigenes geistiges und damit auch seelisches Wachstum auch unbedingt nötig ist.
Ein Anti-Christ dagegen, wird vom eigenen Egoismus und seiner Rechthaberei geschlagen, denn er versucht jeden polaren Gegensatz, den er mit seinem kurzsichtigen Dogma nicht in Einklang zu bringen vermag, zu bekämpfen und „erschlägt“ damit seinen symbolischen Abel, den er für sein eigenes geistiges Wachstum dringend benötigen würde!

DUBISTALLES S.645

Dienstag, 9. Oktober 2007

Mensch ärgere Dich nicht

Außerdem, liebe Maria, ist diese Welt doch nur ein Spiel, und dieses Spiel nennt sich: „Mensch ärgere Dich nicht“. Wenn Du dies einmal begriffen hast, sind wir beide der Wahrheit ein Stück näher gekommen. Solange Du nicht mit Dir zufrieden bist, sind all Deine Traumgestalten es auch nicht.

Die Schattenfrau - Band 1 S. 78

Freitag, 5. Oktober 2007

Vergangenheit verändern

Die Krise Deiner Menschheit ist nur ein Akt Deiner eigenen bisherigen Phantasielosigkeit.
Die von Deinem eigenen Denken selbst „be-stimmte“ jetzige Vermutung über Deine bisherige Vergangenheit ist -gleich einem abgedrehten Film - immer kausal mit einer dazu gehörenden Zukunft verbunden. Du kannst also ohne die geringsten Probleme „im JETZT“ Deine Vergangenheit verändern !? - und zwar durch das geistige Richtigstellen Deines bisher völlig falschen Vermutungswissens über Dein wirkliches [Da]Sein. Damit wirst Du Dir dann auch selbst - weil ja „jede Vergangenheit“ Ihre eigene Zukunft besitzt - eine völlig neue strahlende Zukunft schaffen.

DUBISTALLES S.641

Dienstag, 2. Oktober 2007

das Richtige wollen

Wisse das Richtige für Dich zu wollen und Du wirst frei sein! Verstehe, daß immer das was Du glaubst, auch „Deine Welt“ ist! Erkenne, daß dabei aber auch alles was Du NUN neu zu glauben vermagst, auch zu „neuer Welt“ werden wird! Versuche ab JETZT also nur noch das zu wollen, was ich euch „normalen Menschen“ in allen meinen heiligen Schriften, zu allen Zeiten, in allen Religionen, zu vermitteln versuchte.

Versuche ab JETZT „ALLES und JEDEN“ zu LIEBEN! ...

DIEÖFFNUNG S. 718

Donnerstag, 27. September 2007

Bescheidenheit

Arrogante und stolze Menschen sind die selben Dummköpfe wie Menschen, die sich oft schwach und gedemütigt fühlen; beide sind auf ihre Art und Weise angespannt und verkrampft. Bescheidenheit dagegen macht frei. Mit ihr stellst Du Dir eine reine bewegliche Geisteskraft zur Seite. Nur mit Bescheidenheit wird es Dir gelingen, auch wirklich schöne Augenblicke in Dir zu erschaffen. Nur mit Bescheidenheit erreicht der menschliche Geist einen Zustand, der weder durch zwanghafte Normen versteift, noch durch selbstgefälligen Egoismus verkrampft ist - jedes Verlangen ist darin verschwunden. Dein Wollen sollte sich nur noch darauf beschränken „Du selbst“ zu sein, dazu aber ist es nötig, zu erst einmal herauszufinden, wer Du wirklich bist.

DUBISTICH! S.721

Mittwoch, 26. September 2007

wirkliches Leben

Ein Geist der „wirklich lebt“ ist ohne „selbst ausgedachten Anfang und Ende“!
Er ist einzig bestrebt „sich selbst ständig neu zu erfahren um sich geistig zu erweitern“.
Jeder Gedanke, jede Sichtweise, jeder Standpunkt der von ihm „nicht selbst geistig nachvollzogen und logisch gedacht werden kann“, nicht selbst „geistig einsichtig eingesehen werden kann“, ja nicht selbst „auch selbst gedacht und erlebt wird“, ist für einen „sich in allen möglichen Facetten des Seins selbst erfahren wollenden Geist“ unerträglich.

Das ist „wirkliches Leben“!


Die Neoapokalypse S. 2

Sonntag, 16. September 2007

Die Welt unser Traum

Nachts im Traum die Städt’ und Leute,
Ungeheuer, Luftgebäude,
Alle, weißt du, alle steigen
Aus der Seele dunklem Raum,
Sind dein Bild und Werk, dein eigen,
Sind dein Traum.

Geh am Tag durch Stadt und Gassen,
Schau in Wolken, in Gesichter,
Und du wirst verwundert fassen:
Sie sind dein, du bist ihr Dichter!
Alles, was vor deinen Sinnen
Hundertfältig lebt und gaukelt,
Ist ja dein, ist in dir innen,
Traum, den deine Seele schaukelt.
Durch dich selber ewig schreitend,
Bald beschränkend dich, bald weitend,
Bist du Redender und Hörer,
Bist du Schöpfer und Zerstörer.
Zauberkräfte, längst vergeßne,
Spinnen heiligen Betrug,
Und die Welt, die unermeßne,
Lebt von deinem Atemzug.

Hermann Hesse

Donnerstag, 13. September 2007

Welt im Kopf

"Und ist der Kopf auch noch so klein, geht doch die ganze Welt hinein."

Friedrich Löchner, (*1915), Pseudonym: Erich Ellinger, deutscher Pädagoge, Dichter und Autor
 

Mittwoch, 12. September 2007

Ich geh' in Flammen auf

Manchmal sind die Dinge gar nicht so
wie man sich's vorgestellt hat - sondern besser.
Manchmal ist das einzige, was zählt,
dass ich nicht nachdenke,
sondern vergesse.
Mach die Lichter an!

Ich geh' in Flammen auf,
kann auf Wasser geh`n,
ich schrei's hinaus.
Ich geh' in Flammen auf,
kann jetzt fliegen über's Meer hinaus.

Halt Dich fest an mir,
weil der Wind sich jetzt dreht.
Es wird n stürmischer Tag,
unser Leben wird wahr.
Ist der Frühling vorbei
Ffngt der Sommer erst an,
unser Leben lang,
unser Leben lang.

Wahrheit ist doch nur was für Idioten.
Lass uns lügen,
nur einen Tag lang.
Wenn ich mich fangen lass,
dann nur vom Leben.
Wär ich Pilot,
würden wir niemals landen.
Schalt die Motoren an!

Rosenstolz

Montag, 10. September 2007

Feindbilder

Jede „Ideologie“, die in sich ein Feindbild hegt, tötet somit „das Heil[ig]e“ - „das Ganze“ - und somit auch die Harmonie meiner gesamten Ökologie. Deswegen kann „die Wirklichkeit“ - das, „was wirklich ist“ - auch nicht mit einer „normalen Ideologie“ - die zwangsläufig für ihre eigenen Existenz einen Gegensatz (ein Feindbild?) benötigt - ausgedrückt werden.

DuBistIch  S. 306

Donnerstag, 6. September 2007

"Neuer Glaube" formt "neue Wahrheiten"

Nur mein eigenes Tun und Handeln kann Wunder „wirken“. Dogmatischer Glaube versetzt keine Berge, sondern stellt sie mir nur in meinen göttlichen Weg! Nur mein freier Glaube und meine Herzenstaten wirken Wunder! Durch Tun und Handeln wird jeder „Glaube“ zu „Wahrheiten“ geformt. „Neuer Glaube“ formt „neue Wahrheiten“; neue Wahrnehmungseinheiten eben - neue Wirklichkeiten!
Nur alles Tun und Handeln, das nicht aus egoistischer Gewinnsucht oder Leidenschaft, sondern aus „wirklicher Liebe“, will heißen, „umsonst“ getan wird, „wirkt wirklich“ Wunder - webt harmonische Welt.
Alles muß völlig „umsonst“ getan werden, weil es die göttliche Pflicht so vorschreibt. Ich muß alles aus reiner Liebe tun, aus göttlichem Verstehen - dann erst ist mein Handeln Recht und erzeugt Harmonie - harmonische Welt!
Nur mein Tun „umsonst“ macht mich „selbstlos“ - befreit mich von meinem egoistischen ICH - gibt mir die göttliche Kraft, die Instruktionselemente dieser meiner neuen Gedanken zu neuen Mustern - und damit auch zu einer neuen Wahrheit - zu formen - zur Wahr(nehmungsein)heit einer neuen, harmonischen Welt - zum Himmelreich auf Erden!

IchBinAlles S. 576

Dienstag, 21. August 2007

Vom Ego und seinen Dogmen

Wenn Du erkennst, daß das geschieht, daß Du versuchst, irgendetwas zu verteidigen, dann weißt Du, daß es nur ein dogmatischer Wissen/Glauben ist und keine Tatsache. Dein Ego versucht dann nur an seinem eigenen Dogma festzuhalten. Wenn Du diese Aussage als Tatsache anerkennst, dann wird Dir immer mehr bewußt werden, wie Dein Ego anfängt irgendetwas - und damit auch sich selbst -zu verteidigen. Du wirst feststellen, daß sich so Dein egoistischer Drang, andere von Deiner „Mein“ung überzeugen zu wollen, immer mehr nachläßt. Somit wird Dich auch diese egoistisch dogmatische Autorität verlassen und nur noch das wirklich Wahrhaftige wird in Dir übrigbleiben. Nur so wird auch Ruhe in Deinem Geist einkehren. Ein wirklich religiöser Geist ist in Ruhe. Er kann schweigen, weil ihm kein Dogma im Nacken sitzt, das egoistische Gedanken hervorbringt, die dieses Dogma hartnäckig zu verteidigen versuchen. Ein „Verstehender“ kann zwar auch übersprudeln vor Freude und nimmermüde werden im Erzählen dessen, was er in dieser Schöpfung an Schönheit wahrnimmt. Er wird nicht müde werden, vom Glück und den Wundern, die ihm widerfahren, zu erzählen. Dieser Zustand ist aber kein Missionieren oder Überzeugen, sondern ein „Geben und Teilen wollen“ des eigenen Glücks - ein Schenken.

ICHBINDU S. 288

Montag, 20. August 2007

Um zu werden, was du bist

Wie oft wirst du noch kämpfen
wie oft noch lamentieren
dich aufbauen, behaupten müssen
siegen und verlieren
wie oft Theater spielen
dabei keine Rolle scheun
um alles, alles auf der Welt
bloß nicht du selbst zu sein

Wie oft wirst du am nächsten Tag
nach einer kleinen Schlacht
den Legionär erblicken
der da aus dem Spiegel lacht
den Mann, den du am meisten fürchtest
den du verneinst
wie oft wirst du noch einsehn
der Spiegel ist dein Feind

um zu werden
um zu werden
um zu werden
was du bist

Wieviele Bücher mußt du lesen
wieviele Kirchen baun
wie oft noch Klugscheißen und Dieben
wie oft Lügnern traun
wievielen Fahnen folgen
irgendeiner starken Hand
wieviele Siege siegen
irgendeines Vaters Land

um plötzlich zu erwachen
zufällig und wie von selbst
aufgeschreckt von einer Stimme
in dir, die dir nicht gefällt
denn sie zeigt dir deine Grenze
vielleicht einen kleinen Traum
in dem kannst du lesen
du bist dir selber abgehaun

um zu werden
um zu werden
um zu werden
was du bist

Wieviele Kämpfe werden nötig sein mein Freund
wieviel Sand und Haß, läßt du dir in die Augen streun
wieviele Träume werden platzen
wieviele Freunde müssen gehn
wie oft wirst du noch Enttäuschungen
und Dunkelheit verstehn

um zu werden
was du bist

Wer lehrte dich zu schweigen
wo alles in dir schrie
wer kaute dir die Wortr vor
wer setzte dir das Ziel
wer lehrte dich zu schlafen
obwohl du alles sahst
wer brachte dir bei, zu begaffen
zu lieben was du haßt

Wo ist das Kind geblieben,
das Kind mit seinem Traum
vom eignen unverwechselbaren
bunten Apfelbaum
das Kind, das unverdorben
und trotzig in dir schrie:
ENTWEDER WERDE ICH VON SELBST
ODER ICH WERDE NIE

Entweder werd ich fallen
über Stock und Stein
doch lieber auf dem eignen Weg
als eine Zahl zu sein
eine Nummer, die man aufruft
eine Nummer, die man lenkt
nur Gott hat zu entscheiden
wer mir das Leben schenkt

um zu werden
um zu werden
um zu werden
was ich bin
was ich bin
um zu werden

Klaus Hoffmann

Freitag, 17. August 2007

Zerstörung ist unnötig

Nur Fanatiker glauben daran, daß man das „Alte“ zuerst zerstören muß, um dann etwas völlig Neues aufbauen zu können. Zerstörung ist immer gefährlich, negativ und unnötig. Sie schafft keine Grundlage für einen Neuaufbau. Selbstverständlich ist es nötig, die derzeitigen Strukturen völlig zu ignorieren, daß heißt aber nicht, sie deswegen zerstören zu müssen. Es reicht dabei vollkommen aus, sie zuerst einmal unbeachtet bei Seite zu legen. Erst dann wird man nämlich - aus einem gewissen Abstand betrachtet -die positiven und negativen Aspekte der alten Strukturen richtig einschätzen können. Die positiven Elemente, der sich bisher widersprechenden alten Strukturen, kann man dann zu einer völlig neuen „Norm“ zusammenfügen und die Negativen als gute Beispiele benutzen, wie man es nicht mehr machen sollte. Wenn Du nun Deinem eigenen Dasein einen selbstlosen und dadurch auch wirklichen Sinn zu verleihen verstehst, wird Dir eine dauerhafte - über Deinen Tod hinausgehende - Freude zuteil werden.

IchBinDu S. 268

Energieverschwendung

Energien nur in entgegengesetzten Richtungen wirken zu lassen, heißt Energien verschwenden. Es ist so, als ob man die Hitze eines voll aufgedrehten Heizkörpers mit einer voll aufgedrehten Klimaanlage zu „bekämpfen“ versucht. Diese „Energieträger“ könnten nur dann zeigen, was wirklich in ihnen steckt, wenn sie ihren ursprünglichen Daseins-Sinn erkennen und sich koordiniert auf das Allgemeinwohl ausrichten. Auch Du hast viele eingebildeten Feinde und verschwendest dadurch Deine Energie. Unter diesen Feinden verstehe ich nicht nur irgendwelche Mitmenschen, sondern vor allem Deine Dogmen und Ängste, die Dich am wirklich intelligenten Handeln hindern. Intelligentes Handeln beinhaltet das „in die Wege leiten“ Deiner geistigen Re-formation. Handle nach der verborgenen Harmonie aller Dinge.

IchBinDu S. 266

Du bist die Wurzel zu einem neuen morphogenetischen Feld

Die individuelle „Befreiung“ ist für das Wohl Deiner Gesellschaft absolute Voraussetzung, da sie Konfliktpotential ausschaltet und sie Deinen Mitmenschen ermöglicht, unabhängig von persönlichen Ambitionen auch für das Wohl anderer zu wirken. Wenn Du den ersten Schritt machst, begibst Du Dich auf eine „Vorbild“ Position. Dies wird auf Deine Mitmenschen in von Dir nicht vorhersehbarer Weise ausstrahlen und damit Dein persönliches Umfeld völlig verändern. Dieses veränderte Umfeld wird dann ebenfalls zu einer Einheit werden, die wiederum auf eine noch größere Ebene ausstrahlen wird. Du bist die Wurzel zu einem neuen morphogenetischen Feld. Zeige mir Deinen guten Willen und ich werde Dich auf bisher nicht bekannte Weise unterstützen. Du mußt dazu nicht nach mir suchen. Wenn die ersten Anzeichen von Reife und Weisheit in Deinen Handlungen „hervorscheinen“, wirst Du dabei von mir und Deinen [Geistigen]Helfern auch gefunden und massiv unterstützt werden. Dieses „Gefunden werden“ kannst Du auf keine andere Weise -z.B. Meditationstechniken oder religiöse Rituale - erreichen. Solange eine Seele von einem neugierigen Ego und Wollen getrieben wird, kann sie mir nicht näherkommen. Ebenso kannst Du auch mit keiner esoterischen „Technik“ Deine „Erleuchtung“ erzwingen. Fange an in diesem Dasein zu leben, und zwar so, wie ich es vorgezeichnet habe. Versuche „den Liebenden“ in Dir zu finden -den, der Du sein solltest -den, der Du wirklich bist. Wenn Du Dich in diesem Dasein findest, komme ich von selbst zu Dir. Du kannst den Weg zur Erlösung nicht erzwingen. Höre auf, etwas erreichen zu wollen und Du wirst alles erreichen. Du mußt lernen „umsonst“ zu handeln, das ist die wirkliche Weisheit.

IchBinDu s. 251

"Du" bist der neue Messias

Mit der Liebe, die Du in Deinem Dasein „allen Erscheinungen“ entgegenbringst, bestimmst Du auch selbst den Grad Deiner Freiheit - aber auch das Maß Deines Leids. Meine Schöpfung ist so angelegt, daß sich die „Reife“ Deiner „Liebesfähigkeit“ proportional zu Deiner „Freiheit“ (= Lebensqualität) verhält. Umso mehr Du meine selbstlose Liebe in Dir „entwickelst“, umso mehr Du Dein Ego im Zaum hältst, desto freier wirst Du auch werden. Wenn Du dann die absolute Freiheit (= Liebe) erreicht hast, erblickst Du auch mein „Himmelreich“ auf Erden. „Du allein“ bestimmst über das „Wohlergehen“ der gesamten Welt. Ich weiß, daß Dein begrenzter Verstand dieser Aussage noch nicht folgen will. Wenn Du aber begreifst, wie Deine Welt wirklich aufgebaut ist, wird Dir sehr schnell „einleuchten“, daß Du der einzige bist, der diese Deine Welt retten kann.
„Du“ liebe Seele, bist der neue Messias!

IchBinDu S. 164