Freitag, 28. November 2008

Der Schlüssel in Dein Himmelsreich

Dein eigener Glaube, an die Boshaftigkeit und die Schlechtigkeit in Deiner Welt, ist die Kraft, die für Dich selbst alles Böse und alles Schlechte schafft.

Dein eigenes Hassen ist die Quelle allen Seins.

Und durch Deine Liebe wird wieder alles Eins.

Mittwoch, 28. Mai 2008

Ich bin der Mittelpunkt des Universums

Wir sind es gewohnt, dass man sich nicht selbst in das Zentrum der Aufmerksamkeit stellt. Wer einen Brief schreibt, sieht zu, dass seine Sätze nicht mit »Ich« anfangen. Auch mir geht es heute noch so, und ich passe auf, nicht allzuviele Absätze des Buches mit »Ich« beginnen zu lassen. Im Mittelpunkt steht ein anderer, irgendein anderer, aber nicht wir selbst. Ich sehe dies nun genau umgekehrt: »Ich bin der Mittelpunkt des Universums« – dieser Satz ist eine wichtige Kernaussage.
Sie bedeutet, dass ich mich als den tatsächlichen Ort des Geschehens erlebe. dass ich weiß, dass sich meine Gefühle in mir ereignen. dass ich alles, was ich erlebe, bei mir erlebe. dass ich mein Leben lebe. dass ich meinen Tod sterbe. dass es außerhalb meiner Wahrnehmung nichts gibt, was ich wahrnehmen könnte. Ich kann darüber spekulieren, ob es dich gibt oder die Sonnenblume vor dem Fenster – aber die Wahrheit darüber ist eine Wahrheit in mir, niemals außerhalb von mir. Gelegentlich ist es vielleicht für uns von Vorteil, wenn wir von einer Außen-Realität ausgehen, physikalische Gesetze entdecken und zum Beispiel einen Mähdrescher herstellen können. Aber auf der Ebene, um die es hier geht – wie sehe ich mich selbst und wie gestalte ich Beziehungen – gilt nur dies: Ich bin der Mittelpunkt allen Geschehens, und wenn ich sterbe, stirbt die Welt.

aus "Ich liebe mich so wie ich bin" von Hubertus von Schoenebeck (www.amication.de)

Mittwoch, 9. April 2008

Welt der Synthese

Arithmetisch betrachtet liegt zwischen 7 und 8 genauso viel, wie zwischen 6 und 7, nämlich genau „1 “. Wobei „6 “unser Traum ist, „7 “ist die „Welt der Polarität“, also das, was du jetzt erlebst und „8 “ist die „Welt der Synthese “, die höhere Wirklichkeit.
Wenn du auf „7 “stehst kannst du „8 “ zwar noch nicht wirklich fassen, du kannst in dir aber ein Gefühl für diese höhere Wirklichkeit hervorrufen, wenn du dir „6 “ anschaust.“

Schöpfungsschlüssel Band 1, S. 9

Dienstag, 12. Februar 2008

Wirkliches Verständnis

„Ich muss keine Welt retten – ICH muss sie verstehen!“
„Die Welt ist nicht von GOTT erschaffen, damit der Mensch sie verbessert, sondern damit er sie versteht!“
„Verstehen “, nicht „Urteilen “ ist der Schlüssel zum Himmelreich!“
„Wirkliches Verständnis “ ist nur ein anderes Wort für Liebe!

aus "Der Schöpfungsschlüssel"

Mittwoch, 30. Januar 2008

Aufgaben und Prüfungen

„Meister, Meister was löst meine Probleme?“, fragt der noch junge Schüler.
Der Meister antwortet mit sanfter Stimme: „Mein Sohn, es gibt keinen Guru, kein Buch, keine Medikamente oder Mittel, die für dich verstehen, lieben und loslassen. Das sind deine Aufgaben und Prüfungen. Nur du alleine kannst sie lösen. Aber du kannst dir von überall Anregungen und Impulse holen, wie man es machen könnte und wie nicht.“

Der Schöpfungsschlüssel - S. 280

Freitag, 25. Januar 2008

Spiegelbild Welt

Erst wenn „ich mich selbst“ in meinem „mir selbst zugesprochenen Wesen elementar verändern werde“, wird sich „in mir“ wie von Zauberhand bewegt, auch das von mir ausgedachte Spiegelbild „Welt“ verändern!

Noch einmal: „Deine Welt“ ist das facettenreiche Spiegelbild Deines „derzeitigen Glaubens“, genauer noch: „Deine Welt“ ist eine „Glaubens-Vorstellung“ im „Lichtspielhaus“ Deines eigenen Bewusstseins! Mach Dir einen schönen Tag, geh mal wieder ins Kino!

von ICH für mich S. 6

Mittwoch, 23. Januar 2008

Verstehen

„Wer das Chaos sieht, hat die Ordnung noch nicht erkannt!“

"Jeder Mensch kann nur in sich selbst, durch sich selbst verstehen. Es kann nie von „außen“ hineingefüllt werden, so, wie man ein Glas mit Wein voll schenkt.
Es erwacht im Menschen, weil dieser sich geöffnet hat und bereit ist Verstehen zu wollen."

Der Schöpfungsschlüssel