Freitag, 19. Oktober 2007

Dein Glaube

Solange Du Dein altes Wissen verteidigst, wirst Du nie „wirkliches Leben“ in seiner ganzen Zweckbestimmung und Schönheit erleben. „Dein Glaube“ ist der geistige Raum, in dem Du Dich bewegst und dieser stellt letztendlich „die Welt“ dar, mit der Du auskommen mußt. „Dein Glaube“ ist die Welt, die Du Dir für Dein Leben selbst zur Verfügung stellst!

ICHBINDU S. 40

Donnerstag, 18. Oktober 2007

Leb Den Tag

Ich hab mich nie gefragt ob es wichtig ist,
ob die Welt auch hält, was sie mir verspricht.
Denn mal flieg ich hoch und mal fall ich tief.
Bin ein Kind der Geister, die ich rief.
Tage zu verbringen ist 'ne Leichtigkeit
und 24 Stunden sind 'ne Menge Zeit,
um jeden Morgen wieder 'n neues Leben zu beginnen
und den Glauben daran durch die Nacht zu bringen.

[Refrain:]
Ich leb den Tag
Ich öffne die Augen
und fang' ihn von vorne an.
Einen Tag,
ganz in dem Glauben,
dass er alles bedeuten kann.

Ich hat 'n paar mal Pech und 'n paar mal Glück.
Ich gehe zwei Schritt vor, muss wieder einen zurück.
Manchmal sag ich was Wahres, mal lüge ich.
Denn ich nehm's wie es kommt und find es nicht.
Ich sehe die Dinge kommen und wieder gehen.
Doch nicht alles was ich seh' will ich auch versteh'n
Ab und zu sag ich "nein", meine aber "ja".
Manchmal lieber allein, manchmal für dich da.

[Refrain:]
Ich leb den Tag
Ich öffne die Augen
Und fang' ihn von vorne an.
Einen Tag,
ganz in dem Glauben,
dass er alles bedeuten kann.

Manchen hab ich verschenkt
Manchen hab ich verdrängt
Viele Tage ließen mir zu wenig Zeit
Mancher hat mich geliebt
Ein and'rer hat mich betrübt
Manchmal war der Tag eine Ewigkeit

[Refrain:]
Ich leb den Tag
Ich öffne die Augen
Und fang' ihn von vorne an.
Einen Tag,
ganz in dem Glauben,
dass er alles bedeuten kann.

Laith Al-Deen vom Album "Die Frage Wie" (2007)

Montag, 15. Oktober 2007

Feindbilder

Ein wirklicher Christ kennt keine Feindbilder jeglicher Art („Liebe Deine Feinde“!), sondern ist immer aus ganzem liebenden Herzen bemüht, sich mit allen von ihm wahrgenommenen „polaren Gegensätze“ zu einer Synthese zu vereinigen - was für sein eigenes geistiges und damit auch seelisches Wachstum auch unbedingt nötig ist.
Ein Anti-Christ dagegen, wird vom eigenen Egoismus und seiner Rechthaberei geschlagen, denn er versucht jeden polaren Gegensatz, den er mit seinem kurzsichtigen Dogma nicht in Einklang zu bringen vermag, zu bekämpfen und „erschlägt“ damit seinen symbolischen Abel, den er für sein eigenes geistiges Wachstum dringend benötigen würde!

DUBISTALLES S.645

Dienstag, 9. Oktober 2007

Mensch ärgere Dich nicht

Außerdem, liebe Maria, ist diese Welt doch nur ein Spiel, und dieses Spiel nennt sich: „Mensch ärgere Dich nicht“. Wenn Du dies einmal begriffen hast, sind wir beide der Wahrheit ein Stück näher gekommen. Solange Du nicht mit Dir zufrieden bist, sind all Deine Traumgestalten es auch nicht.

Die Schattenfrau - Band 1 S. 78

Freitag, 5. Oktober 2007

Vergangenheit verändern

Die Krise Deiner Menschheit ist nur ein Akt Deiner eigenen bisherigen Phantasielosigkeit.
Die von Deinem eigenen Denken selbst „be-stimmte“ jetzige Vermutung über Deine bisherige Vergangenheit ist -gleich einem abgedrehten Film - immer kausal mit einer dazu gehörenden Zukunft verbunden. Du kannst also ohne die geringsten Probleme „im JETZT“ Deine Vergangenheit verändern !? - und zwar durch das geistige Richtigstellen Deines bisher völlig falschen Vermutungswissens über Dein wirkliches [Da]Sein. Damit wirst Du Dir dann auch selbst - weil ja „jede Vergangenheit“ Ihre eigene Zukunft besitzt - eine völlig neue strahlende Zukunft schaffen.

DUBISTALLES S.641

Dienstag, 2. Oktober 2007

das Richtige wollen

Wisse das Richtige für Dich zu wollen und Du wirst frei sein! Verstehe, daß immer das was Du glaubst, auch „Deine Welt“ ist! Erkenne, daß dabei aber auch alles was Du NUN neu zu glauben vermagst, auch zu „neuer Welt“ werden wird! Versuche ab JETZT also nur noch das zu wollen, was ich euch „normalen Menschen“ in allen meinen heiligen Schriften, zu allen Zeiten, in allen Religionen, zu vermitteln versuchte.

Versuche ab JETZT „ALLES und JEDEN“ zu LIEBEN! ...

DIEÖFFNUNG S. 718